Musikmarathon 2006 - Einsatz – Musik für Menschen in Not e.V.

Musikmarathon 2006

Nachdem das recht spontane Care-Festival 2005 so guten Anklang fand war klar: Wir können mit dem, was wir am meisten und lieben und am besten können, ein klein wenig Hilfe leisten. Deshalb wurde der Verein “Einsatz – Musik für Menschen in Not e.V.” gegründet, um auch zukünftig mit toller Musik Spendengelder zu sammeln.

Bands 2006

  • 2lounge
  • Astray Path
  • Atzinger & Hohenberger
  • Benzin
  • De Lee Khan & Ebeni-Artists
  • Die Välscher
  • Godfrey
  • Halbzeit
  • Jam.Taktu
  • Joo Kraus
  • Karma Connect
  • Monotype
  • Nic Diamond
  • Nufa
  • On
  • Orange
  • package Deal
  • Pipeline Florida
  • Saxofourte
  • Schein 23
  • Semtex
  • Sepcys
  • The Gas

Projekt 1: My Life Straßenkinder

Der Ulmer Stefan Schweizer hat den Winter 2004/2005 in Kapstadt verbracht. Dort traf er die Südafrikanerin Linzi Thomas, die sich seit 1998 mit Straßenkindern beschäftigt. 2002 hat sie das hoffnungsvolle Projekt „MyLife“ gegründet. Mit einem sinnvollen Konzept gelang es „MyLife“, Kinder und Jugendliche in die Gesellschaft und in die Projektarbeit zu integrieren. Die Zahl der Straßenkinder wächst ständig, vor allem durch die Folgen von HIV. Mit Hilfe von Spendengeldern konnte „MyLife“ diesen Menschen helfen, in ein normales Leben zu gelangen.

Das Projekt scheint es nicht mehr zu geben, weshalb wir auf keinen Link verweisen können.

Projekt 2: Peace Village Kuron

Bereits vor dem ersten Musikmarathon im ROXY suchte der Verein „einsatz – Musik für Menschen in Not e.V.“ ein Projekt in Afrika, dass neben all den Direkthilfen, die den von der Tsunami-Katastrophe betroffenen Ländern zuteil werden sollte, unterstützungswürdig war. Der Kontakt mit dem inzwischen verstorbenen Missionar Thieu Haumann führte uns nach Kuron, dem so genannten Peace Village, im Süden des Sudans. Dort leben einst verfeindete Stammesangehörige nun gemeinsam im Einklang.

2006 haben wir uns am Bau von Unterkünften beteiligt.

www.kuronvillage.net

Projekt 3: Spendenaktion für Erdbebenopfer

Durch ein Erdbeben starben allein in Pakistan über 58.000 Menschen. Knapp drei Millionen der Überlebenden wurden obdachlos und waren dringend auf Hilfe angewiesen. „Wir können die Toten nicht wieder zum Leben erwecken, aber wir können den Überlebenden helfen“. Der in Neu-Ulm lebende Arzt Mohammed Amin leistete medizinische Hilfe im Krisengebiet. Wir haben unser Geld für medizinische Geräte der Ulmer Medizintechnikfirma Siramed GmbH zur Verfügung gestellt.

www.siramed.de

Impressionen 2006