Künstler:innen 2024

  • i
  • TRiPKiD

    TRiPKiD steht für “i don’t give a fuck”. Das Duo aus dem Süden Deutschlands ist die Antwort auf amerikanische Genrelosigkeit à la MGK oder Post Malone, das Gesicht des dystopischen Größenwahns mit Hang zur Selbstzerstörung. Zwischen 21Pilots und BMTH werden catchy Synthie-Pop, Pop-Punk-Hooks, Trap-Beats und pure Distortion endlich ins deutsche übersetzt, ohne dabei den internationalen Vibe zu verlieren. Harte Kritik an rechtskonservativer Politk & Homophobie findet ihr Ventil in explosiven Shows bis hin zur Selbstaufgabe, wobei der gesamte Weltschmerz einer Generation vermutlich für immer auf den nassen Böden der Clubs kleben bleibt.
    Man hätte für die “LANG LEBE TRiPKiD TOUR” kein besseres Match als AYMZ aus Wien finden können. Jede dieser 12 Nächte, quer durch die Republik, ist mehr als eine Show. Jede Nacht ist eine Entscheidung.

  • i
  • RIIVA

    Alternative Pop und kühle HipHop Vibes, umgeben von einer warmen aber frech provokativen Stimme lassen einen in die frühen 2000er reisen, ohne dabei den Bezug zur Gegenwart zu verlieren. RIIVA’s melancholische Introvertiertheit trifft auf Verrücktheit sowie Befreiung von Zwängen, Normen oder Tabus. Von dröhnenden Bässen zu einschlagenden Snares – RIIVAs sanfte Stimme durchdringt dabei selbst die härtesten R’n’B Arrangements und zieht den Hörer kompromisslos in ihren Bann. RIIVA sehnt sich dabei nach Ehrlichkeit und fordert diese konsequent, vor allem aber bei sich selbst, ein. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und teilt ihre Erfahrungen, Wünsche, Meinungen auf oft unbarmherzige Weise. RIIVA ist stark, mutig, frech, selbstbewusst und das mit viel Emotionalität.

  • i
  • ALEGRA

    Deutschsprachiger Indie-Rock, das ist die Band ALEGRA. Authentizität steht für die vier Jungs an erster Stelle. Jeder Song und jedes Arrangement spiegelt die Essenz der Band wider – ungefiltert und gitarrenlastig. Die Texte sind persönlich, die Melodien durchdringend, und die Energie auf der Bühne ist mitreißend.

  • i
  • CLA

    Das ist kein neuer Benz, sondern die Initialen von Cédric L´amour. Er ist ein Rebell und gleichzeitig der nette Nachbar von nebenan, der das Herz am rechten Fleck trägt. Er hält einer ganzen Generation den Spiegel vor‘s Gesicht. Dabei singt er nicht nur rockig poppige Lobeshymnen, sondern bringt auch die Leichen aus dem eigenen electro-Keller ans Tages-licht. So entstand sein Dirty-Dance Sound, den er über alles liebt und zelebriert. Live ist Cédrics Show eine Symphonie aus Tanz und Liebe, die in einer Orgie aus schweißgebadeten Körpern und wilder Feierei endet.

  • i
  • Yasi Hofer

    ist eine Rock-Gitarren-Virtuosin, die von dem Gitarrengott Steve Vai im Alter von nur 12 Jahren entdeckt wurde. Aktuell veröffentlichte sie ihr bereits 4. Studioalbum mit dem Titel „Between the Lines“. Sie ist mittlerweile eine der meist gefragten und beschäftigten Gitarristinnen der deutschen Musikszene und auch international eine angesehene Musikerin. Sie hat, neben Ihrem Yasi Hofer- Trio aktuell in Los Angeles ein weiteres Bandprojekt unter der Leitung von Holly Knight, eine der weltweit erfolgreichsten Songwriter.

  • i
  • Rainbowhead

    Das Garage Psych Rock-Trio, lässt sich von keinerlei Regeln einschränken. Ihre Musik ist eine lebhafte und experimentelle Reise, die zeitlos und zeitgemäß zugleich ist. Stellt euch drückende Gitarrenparts vor, die an Hendrix erinnern, und epische instrumentale Passagen, die euch auf eine melodische Reise durch die Jahrhunderte mitnehmen, alles zusammengehalten von lässig-stürmischen Drums.

  • i
  • Gündalein

    Mit Gündaleins Debüt-Single „I‘m Crazy“ aus 2020 hat die Münchner Musikerin und Aktivistin direkt ein Zeichen gesetzt und ist seitdem unter den gehypten Newcomer:innen der Szene. Seit 2021 findet man sie auf fast allen Stages Münchens, wie dem Theatron, Muffathalle oder sogar schon im Olympiastadion. Als Supportact und Opener hat sie schon für Artists wie Roger Reckless, Nneka, Kobie Dee, Nura und Ebow gespielt.
    Die Musik der Newcomerin ist ein Mix aus Hip-Hop und RnB und Einflüssen von Legenden wie Amy Winehouse und Lauryn Hill.

  • i
  • Marlin Beach

    geht auf Tour und präsentiert die Songs seiner EP “Exploration Days” live! Es ist das Solo-Debüt des Produzenten und Songwriters, der schon mit vielen Künstler:innen aus dem Indie-Kosmos zusammengearbeitet hat und sich nun mit seinem persönlichen Signature-Sound als einer der spannendsten Newcomer des Jahres empfiehlt – und als Must-see-Act gleich mit.
    Was 2021 mit der maritim angehauchten Yacht-Pop-Single “Surface« begann, hat der Regensburger auf seinem Mini-Album weiter aufpoliert: genussvolle Retro-Twists treffen auf blitzende Indie-Pop-Vibes, Feelgood-Energy wird frei – genau das, was man sich auf Bühne und Dancefloor wünscht. Und das Beste: Für Marlin Beach haben die Exploration Days gerade erst begonnen.

  • i
  • TOS

    TOS kommen für den Musikmarathon 2024 zurück auf die Bühne! Nach ihrer Auflösung 2015 und nun 8-jähriger Abstinenz entstauben die gereiften Herren von TOS ihre Instrumente, um für den guten Zweck am Musikmarathon zu gastieren. In ihrer 10 Jährigen Bandgeschichte erreichten TOS einen beachtlichen Bekanntheitsgrad bis übers Ländle hinaus mit ihrer Gitarren-Rock-Geräuschkulisse. „Nun gilt es das motorische Gedächtnis der Bewegungsabläufe am Instrument wieder zu aktivieren und zu aktualisieren. Mal schauen was noch da ist!“ wie Christian Brauchle Sänger und Gitarrist der Band verkündet.

  • i
  • Santans

    Wenn die emotionale Achterbahn des Lebens einen Sound hat, dann ist dieser – wild, unberechenbar, voller Höhen und Tiefen. Das sind die Songs von Santans. Der Songwriter, Produzent und Multi-Instrumentalist Chris Scott Pham will mit seinem Projekt Santans das Publikum mit tiefgründigen Lyrics und einem packenden Mix aus Indie, Pop, Jazz & Prog-Rock nicht nur zum Nachdenken bewegen. Sein Ziel: Das Leben gegen alle Widerstände annehmen und einfach tanzen. Tanzbarer Indie-Pop, der in keine Schublade passen möchte.

  • i
  • Nico Laska

    Der 25-jährige Frankfurter Nico Laska widmet sich dem Thema aus seiner eigenen Sicht, mit seiner eigenen Geschichte. Aus dem Mix aus Singer/Songwriter-Pop und Rock ist ein verschnörkeltes Pop-Konstrukt geworden, dass sich verschiedenster Einflüsse bedient, um zu etwas Größerem und Neuem zu werden. Das Ganze wird durch sein Songwriting gekrönt, welches ohne stumpfe Plattitüden auskommt, da es nicht bloß Texte sind, sondern Geschichten. Persönliche Momente, in die er uns mitnimmt und sich zeigt, wie er ist. So schafft er es, die schier grenzenlose Energie seiner Live-Shows auf die Platte zu transportieren. Dabei vergisst er nie seine Fans, seine Gang mitzunehmen und eine einzigartige Nähe zu ihnen zu pflegen.

  • i
  • Joya Marleen

    liebt filmische Bilder und das Ungewöhnliche im Alltäglichen: fantastische Hoffnung, leiser Kitsch, skurrile Metaphern, weite Felder, knackende Lagerfeuer. Ihr gefühlvoller Pop trifft modernen Folk tragisch verträumte Lyrics verkriechen sich in organischer Magie, die von Taylor Swift bis weit hinter Lana Del Rey reicht. Auf der Bühne ist sie so hochgradig charmant und liebenswert, dass sie bei jeder einzelnen Show immer jede Menge Glückseligkeit zurücklässt.

  • i
  • JORGOS

    Aufgewachsen im deutschen Süden, als Sohn eines deutsch-griechischen Elternhauses entstand aus der tristen Melancholie der Vorstadt die Liebe zur Musik. Unter dem Namen JORGOS verarbeitet der Sänger nun seine alltäglichen Sorgen und Emotionen in einem musikalischen Gewand, das die Branche irgendwo im modernem Deutsch Pop einordnen würde, mit Einflüssen aus dem Hip-Hop und Rock. Texte mit doppeltem Boden, gepaart mit tanzbaren Rhythmen und mitreißenden Hooks, bilden die Grundlage für seine einzigartige Musik. All das ergibt ein stimmiges, emotionales Gesamtbild, welches sich auf ein einzelnes
    Zitat herunterbrechen lässt: „In jeder Tragödie steckt eine Komödie, wenn man genau hinschaut.“ – Eugène Ionesco